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camera_altUnglück beim SpielenBegleitung für ElternCorona in OÖ:Rudi Müllehner:Konsumentenschutz
Bundesländer > Oberösterreich
08.07.2011 10:51

Unglück beim Spielen

Von Dach gestürzt: Ärzte kämpfen um Leben von Mäderl

  • (Bild: Andreas Graf)
Weit sollten die Seifenblasen fliegen - deshalb dürfte eine Sechsjährige am Donnerstag aufs Vordach des Elternhauses in Wilhering in Oberösterreich geklettert sein. Und stürzte dann mehr als drei Meter tief ab. Das Mädchen erlitt beim Aufprall am Betonboden lebensbedrohliche Kopfverletzungen und wird im Wagner-Jauregg-Spital auf der Intensivstation behandelt.
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Während die 39-jährige Mutter kurz nach Mittag in der Küche im Erdgeschoß werkte, spielte das Mädchen im Kinderzimmer im ersten Stock des Einfamilienhauses. Offenbar wollte es Seifenblasen fliegen lassen - und kam auf die fatale Idee: Draußen vom geschotterten Vordach fliegen die Blasen ganz weit.

Die Kleine öffnete das Fenster im Kinderzimmer und kletterte unbemerkt hinaus. Am etwa zehn Quadratmeter großen, ebenen, geschotterten Dach tollte sie herum, jagte Blasen - und übersah die Begrenzung des Dachs; keine Brüstung, nur eine wenige Zentimeter hohe Einfassung. Die Sechsjährige stürzte kopfüber 3,2 Meter auf den Betonboden. Das Seifenblasenspiel blieb am Dach zurück.

Nachbar hörte Mädchen schreien
Ein Nachbar hörte den Schrei des Mädchens und eilte zum Unglücksort, um zu helfen. Auch die geschockte Mutter stürzte hinaus. Sofort wurde der Notarzthelikopter C10 aus Linz angefordert, der das bewusstlose Mäderl wegen seiner schweren Kopfverletzungen ins Wagner-Jauregg-Spital flog. Ärzte kämpfen dort um das Leben der Verunglückten.

Vor Gericht wollte der 52-Jährige die Tat nicht noch einmal schildern. Er legte aber ein Geständnis ab. (Bild: APA/KERSTIN SCHELLER)
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