Raubzug in Kärnten

Slowenen wurden 31 Einbrüche nachgewiesen

Kärnten
05.07.2011 11:29
Die Kärntner Polizei ist einem 31-jährigen Slowenen auf die Spur gekommen, der in Kärnten für insgesamt 31 Einbrüche verantwortlich sein soll. Der mutmaßliche Serieneinbrecher sitzt seit März in der Justizanstalt in Klagenfurt, er wurde bei einem Einbruch in Wimmitzgraben (Bezirk St. Veit) auf frischer Tat ertappt. Die Polizei geht von einer Beute im Gesamtwert von mindestens 220.000 Euro aus, der Slowene bestreitet die Taten allerdings.

Der Verdächtige ging laut Polizei immer nach dem gleichen Schema vor: Er reiste in den frühen Morgenstunden nach Österreich ein und brach vormittags in ein bis zwei Wohnhäuser ein. Am Nachmittag machte er sich wieder auf den Heimweg, unterwegs war er mit einem von Verwandten geborgten Pkw. Als Beute bevorzugte er Schmuck, Bargeld, Laptops oder auch Fotoausrüstungen.

Am 18. März wurde der Mann im Zuge einer Alarmfahndung festgenommen. Die Kriminalpolizei in Ljubljana fand bei einer Hausdurchsuchung in der Wohnung des 31-Jährigen einen Teil der Beute.

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