Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
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"Airpower"-Unfall: Springer auf Schirm gelandet
(Bild: APA/EXPA/Mario Kuhnke)
(Bild: Sepp Pail)- (Bild: APA/EXPA/Mario Kuhnke)
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- (Bild: APA/FTM Pictures/FM)
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Die ersten Erhebungen der Flugunfallkommission, die den Absturz der beiden Kärntner Berufssoldaten am Freitag bei der "Airpower 11" untersucht, hat laut Veranstalter ergeben, dass "unmittelbar nach dem Absprung aus dem Flugzeug ein Fallschirmspringer mit den Füßen auf dem Fallschirm des anderen Springers gelandet" war. Ein Zwischenbericht werde in den kommenden Wochen erwartet.
Der Gesundheitszustand der Unteroffiziere im Alter von 33 und 39 Jahren sei unverändert stabil. Ihnen gehe es "den Umständen entsprechend gut".
Der Sprung auf den Schirm des Kollegen könne beim Abspringen aus der Transportmaschine C-130 Hercules vorkommen und sei auch von den Springern unmittelbar nach dem Verlassen der Maschine nicht zu verhindern.
Sprung nach Vorschrift erfolgt
Daraufhin hatte einer der beiden Kärntner den Reserveschirm gezogen, dieser habe aber die Fallgeschwindigkeit nicht bremsen können. "Der Absprung erfolgte nach den gültigen strengen Vorschriften des Bundesheeres", hieß es abschließend.
Die beiden Soldaten erlitten Frakturen im Bereich des Beckens, der Schulter und der Knöchel. Sie wurden per Rettungshubschrauber in umliegende Krankenhäuser geflogen und werden dort weiterhin behandelt.
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