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Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
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Der Nadelbaum dürfte Angaben zufolge im Alter von 500 Jahren umgestürzt und anschließen von Meeressand-Schichten bedeckt worden sein. Der Fund kam in 150 Metern Tiefe bei Abbauarbeiten ans Licht. Damit das fossile Holz an der Luft nicht zerfällt, soll der Urzeitstamm nun konserviert werden, was laut RWE vier bis fünf Jahre in Anspruch nehmen wird.
Der Baum, der am Donnerstag mit einem Kran gehoben wurde, wurde noch am Fundort für Forschungszwecke in drei Teile zersägt. Ein Teil wurde zudem in mehrere Scheiben zerlegt, die an verschiedene Museen und geologische Institute gehen. Die beiden anderen Abschnitte erhalten der Geologische Dienst Nordrhein-Westfalen in Krefeld und das RWE-Power-Informationszentrum auf Schloss Pfaffendorf.
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