Das erste Mal habe sie "Heroin probiert", als sie mit 16 Jahren "in einer Diskothek in Tawain" gearbeitet habe, um Geld zu verdienen. Mitte der 90er-Jahre sei die Sängerin nach dem Tod ihres Mannes Kurt Cobain nach Los Angeles gezogen und habe versucht, clean zu bleiben.
Bis zu jenem Abend, an dem ein Freund, der Verbindungen zur jungen Hollywood-Clique dieser Zeit gehabt hätte, sie "zu dieser starbesetzten Party in Charlie Sheens Haus in Malibu" genommen habe. "Tom Cruise war da und Madonna", berichtet Love dem Magazin.
Dort habe eine Freundin sie "überzeugt, mir einen Schuss zu setzen". "Komm schon, alle machen es", habe sie gesagt. "Das war der Moment, an dem mein gesamtes Heroin-Drama begann", so Love. Seit 1996 sei sie jedoch vom Heroin weg gewesen – "außer bei dem einen Vorfall im Juli 2005, als ich mich mit dem Schuss umbringen wollte".
Und auch heute, so beteuert Love, sei sie "mehr oder weniger" drogenfrei. "Ich habe vor ein paar Wochen ein Glas Rotwein getrunken. An einem anderen Abend hat mir jemand bei einer Galerieeröffnung etwas Kokain angeboten – und ich habe es genommen. Aber ich habe mich danach wie der letzte Dreck gefühlt", bereut sie ihren Rückfall.
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