Das Einbruchsopfer war nach dem Unfall noch mit Reinigungsarbeiten im Feuerwehrhaus beschäftigt, nicht ahnend, dass sich Gauner in der Zwischenzeit an seinem Hab und Gut zu schaffen machten. Den aufmerksamen Kollegen fiel jedoch glücklicherweise der Pkw mit ausländischem Kennzeichen auf, der sofort ihre Aufmerksamkeit erregte. Neben der Polizei wurde auch die Einsatzzentrale der Feuerwehr alarmiert. Zwölf anwesende Florianis eilten den Augenzeugen schließlich zu Hilfe.
Mit Schaufeln, Krampen und Brecheisen ausgerüstet wurde schließlich das Gebäude umstellt. Den mutmaßlichen Tätern blieb - angesichts der Übermacht - keine Chance. "Wir forderten die Täter auf, sich zu ergeben", so Feuerwehrkommandant Christian Hübl zur "Krone". Nur wenige Minuten später war auch die Polizei zur Stelle und nahm die Verdächtigen fest.
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