Witzige Tricks

Mit diesen Technik-Scherzen bringst du Leben in den 1. April

Elektronik
31.03.2011 17:04
Die Spaßvögel dieser Welt begehen am 1. April ihren Lieblingstag. Wer einen neuen Weg sucht, um Freunde, Familie und Kollegen hereinzulegen, der sollte die liebe Technik nicht vergessen. Schließlich sorgt die auch ohne böswillige Einmischung des Öfteren für Chaos - das auszunützen, sollten sich Witzbolde nicht entgehen lassen.

Verwirrende Eingaben
Am einfachsten stiftest du Verwirrung, indem du Kabel austauscht. Wenn du zum Beispiel deinem Kollegen gegenübersitzt, achte auf seine Mausbewegungen und -klicks oder Anschläge auf der Tastatur. Die Verwunderung über die - ohne sein Wissen von dir ausgeführten - Eingaben wird groß sein. Auch per USB eine zweite, vielleicht sogar kabellose und so schwieriger auszumachende, Maus an einen PC anzuschließen, sorgt für Heiterkeit.

Mit Geräuschen irritieren
Wer das Kabel zu einer Lautsprecherbox tauscht und die Lautstärke aufdreht, kann zusätzlich für einen kleinen Schockeffekt sorgen. Ebenfalls möglich und irritierend: Leise, gleichförmige Soundeffekte wie einen Herzschlag einspielen und behaupten, das Geräusch nicht wahrzunehmen.

Höret die Fanfare
Sounds können auch bei E-Mail-Scherzen eine wunderbare Unterstützung darstellen. Stelle dazu das E-Mail-Programm des nichtsahnenden Kollegen so ein, dass bei jeder empfangenen Nachricht eine festliche Fanfare abgespielt wird. Zudem kannst du dafür sorgen, dass jede E-Mail sofort gedruckt oder eine automatische Antwort verschickt wird.

Die ewige Sanduhr
Eine optische Maus kannst du lahmlegen, indem du auf der Unterseite über dem Laser einen durchsichtigen Klebestreifen platzierst. Ebenfalls fies: Unter Start - Einstellungen - Systemsteuerung kannst du bei "Maus" die Bedienung von rechts- auf linkshändig oder umgekehrt umstellen. Dort findest du außerdem die Möglichkeit, den Mauszeiger durch die Sanduhr-Anzeige zu ersetzen - ganz so, als wäre das System dauerüberlastet. Willst du für vollständige Verwirrung sorgen, kannst du hier außerdem die Belegung der Maustasten ändern.

Desktop wegzaubern
Auch der verschwundene Desktop sorgt für Fröhlichkeit - zumindest bei dir. Mach für diesen Scherz einen Screenshot (mit Klick auf "Druck") vom Desktop deines "Opfers" und speichere diesen ab - das funktioniert selbst in Microsoft Paint: Einfach das Programm öffnen und Strg-V drücken, das Bild anschließend speichern. Nun erstellst du im System einen Ordner, den du möglichst so benennst, dass du ihn später wiederfindest, und verschiebst alle Desktop-Icons dorthin. Dann klickst du mit der linken Maustaste auf den Desktop und wählst "Eigenschaften" aus. Als Hintergrundbild bestimmst du jetzt den zuvor gemachten Screenshot - schon sieht es zwar so aus, als wäre der Desktop vorhanden, in Wahrheit führt ein Klick jedoch ins Nichts.

Tastaturchaos anrichten
Die Texteingabe bietet sich ebenso für witzige Spielereien an. Klicke dazu entweder auf das kleine "DE"-Feld in der Taskleiste oder unter Einstellungen - Systemsteuerung - Regions- und Sprachoptionen - Sprachen auf "Details". Unter "Installierte Dienste" klickst du auf "Hinzufügen" und das Auswahlmenü "Tastaturlayout/IME". Es bieten sich vor allem Dvorak-Tastaturbelegungen an. Sie sind für die Dvorak-Keyboard mit komplett anderer Anordnung als bei der üblichen QWERTZ-Tastatur bestimmt - die richtigen Worte wird der Benutzer danach so schnell nicht finden, zumindest auf dem PC.

Böswillige Autokorrektur
Witzig, aber mit Vorsicht zu genießen, ist die Möglichkeit, die Autokorrektur gegen den Verfasser eines Textes einzusetzen - das funktioniert in Microsofts Word genau wie in Outlook. Bevor so allerdings zum Beispiel wichtige Geschäfts-E-Mails das Haus verlassen, ist eine dezente Warnung angebracht.

Handypirat spielen
Nicht nur mit dem PC kann man allerlei Unsinn anstellen, auch das Handy ist davor nicht gefeit. So kannst du zum Beispiel in einem unbeobachteten Moment ein Mobiltelefon mit deinem Bluetooth-Headset verbinden und fortan Gespräche kapern.

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