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Nachrichten > Welt
31.03.2011 16:23

Pleite-Länder

Ratingagenturen drohen EU: "Stellen Bewertungen ein"

Der Streit zwischen den internationalen Ratingagenturen und der Europäischen Union nimmt an Schärfe zu. Die Agenturen drohen Branchenkreisen zufolge damit, ihre Bewertung der Zahlungsfähigkeit hoch verschuldeter Euro-Staaten ganz einzustellen. In diesem Fall würden Investoren um diese Länder komplett einen Bogen machen, sagten Experten am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
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Die Einstellen von Bewertungen könnte dann erfolgen, wenn die EU die Agenturen wie angedacht für falsche Einstufungen haftbar macht. Hintergrund des Streits sind die jüngsten Herabstufungen von Staaten wie Portugal und Griechenland durch Agenturen wie Moody's, S&P oder Fitch. Die Länder hatten zuletzt extrem niedrige Bewertungen ihrer Kreditwürdigkeit erhalten.

Das Rating spielt eine entscheidende Rolle für den Zins, den die Länder bei Anleihen auf den internationalen Märkten zahlen müssen. Die EU-Kommission hat die jüngsten Herabstufungen massiv kritisiert und erwägt, eine Haftung einzuführen. Dies könnte im kommenden Jahr geschehen.

Schlampige Arbeit der Agenturen in der Vergangenheit?
"Ratingagenturen sind nicht ausgelegt, um diese Art von Risiko zu tragen", verlautete aus Branchenkreisen am späten Mittwochabend. Eine solche Regelung könnte zu einer "Rücknahme der Ratings in verschiedenen Bereichen" führen. In einem Reuters vorliegenden Dokument von S&P hieß es ebenfalls, als Folge sei "eine Einschränkung der Einstufung" in Risikofällen denkbar. Entsprechende Sorgen würden auch von anderen Agenturen wie Moody's geteilt, hieß es dazu in den Branchenkreisen.

Experten sehen ein Dilemma. Die Ratingagenturen hätten in der Vergangenheit schlampig gearbeitet, sagte Sony Kapoor von der Denkfabrik Re-Define: "Ihre Einstufungen waren vor der Krise zu hoch und jetzt sind sie zu niedrig", sagte er. Allerdings führe an den Agenturen kein Weg vorbei, weil alle Beteiligten - von der EZB bis zu den Banken - auf die Noten zurückgreife. Die EU müsse vorsichtig vorgehen: "Wenn ein Land kein Rating erhält, verschwindet es für Investoren von der Landkarte", warnte Kapoor.

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