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Digital > Web
30.03.2011 14:14

Nicht nackt am Pferd

"ICorrect": Promis bringen online die Wahrheit ans Licht

  • (Bild: EPA, AFP)
Die tägliche Dosis Tratsch und Klatsch bereitet vielen Lesern von Zeitungen und Magazinen Freude, bietet sie doch Einblick in die Welt der Reichen und Schönen. Nur sind ebendie oft nicht begeistert, was über sie verbreitet wird. Auf der Website "ICorrect", also "Ich korrigiere", wehren sie sich nun gegen ungenaue Zitate, falsche Twitter-Accounts und teils jahrzehntealte Gerüchte.
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Der Hongkonger Geschäftsmann Sir David Tang, der seine Zeit gern in der Gesellschaft der Londoner High Society verbringt, hat "ICorrect" gestartet. Damit sollen Promis die Möglichkeit erhalten, Ungenauigkeiten und falsche Anschuldigungen klarzustellen.

Ob sich die Website durchsetzt, bleibt allerdings abzuwarten, schließlich kostet der Zugang für Privatpersonen 1.000 Dollar, für Unternehmen gar 5.000. Einige Prominente, die mit einer Klarstellung auf "ICorrect" zu finden sind, sollen Freunde von Tang sein. Unterhaltsam sind die Einblicke dennoch. Viele ihrer Kollegen nützen aber kostenlose soziale Netzwerke wie Twitter, um sich gegen unliebsame Berichte zur Wehr zu setzen.

Falsche Twitter-Accounts ärgern Promis
Möglicherweise sind daher Kate Moss und Sienna Miller bei "ICorrect" zu finden: Sie stellen fest, keinen Twitter-Zugang zu besitzen und dass alle darüber verbreiteten Informationen folglich falsch seien. Elle MacPherson stellt fest, dass sie lediglich eine offizielle Website besitzt, alle anderen seien gefälscht, so das Model. Ihre Kollegin Naomi Campbell gibt an, sich nie über die Vergabe der FIFA-Weltmeisterschaft 2018 geäußert zu haben - Gerüchte, sie habe Russland den Sieg über Großbritannien gegönnt, widerstrebten ihr als stolze Britin, so Campbell.

Caine will "dummes" Zitat loswerden
Schauspieler Michael Caine hingegen möchte festhalten, dass das ihm zugeschriebene Zitat "Nicht viele Leute wissen das" in Wahrheit von Peter Sellers stammt, als er Caine parodierte. Gegen ein ihm zugesprochenes kluges Zitat habe er nichts einzuwenden, so Caine - gegen ein dummes aber sehr wohl. Kollege Kevin Spacey - ein Freund des Gründers Tang - widerspricht Gerüchten, Kate Moss habe eine Rolle als Nymphe in einem Shakespeare-Stück des Old-Vic-Theaters, das von Spacey mitbetreut wird, erhalten.

Hilfiger kämpft gegen Rassismus-Gerücht
Wesentlich schwerwiegender ist das Gerücht, Designer Tommy Hilfiger wolle nicht, dass Schwarze seine Kleidung tragen. Angeblich soll er eine solche Aussage in der Show von US-Talklady Oprah Winfrey getätigt haben - selbst eine Schwarze. Dabei habe Winfrey selbst bestätigt, dass es sich bei diesen Meldungen um eine "dicke, fette Lüge" handle, so Hilfiger. Er stamme aus einfachen Verhältnissen und habe sehr hart daran gearbeitet, eine "demokratische" Marke für Menschen aller Glaubensrichtungen und jeder Herkunft zu erschaffen. Das Gerücht sei "verletzend", beschwert sich der Designer. 

Jagger nicht halbnackt am Pferd
Die wohl fleißigste Nutzerin von "ICorrect" ist Bianca Jagger, Ex-Frau des Rolling-Stones-Frontmanns Mick Jagger. Eine der berühmtesten Geschichten rund um Bianca Jagger: Sie soll an ihrem 27. Geburtstag auf einem Pferd halbnackt durch das berüchtigte Studio 54 geritten sein. Das sei erfunden, so Jagger. In Wahrheit sei das Tier zu ihrem Geburtstag ins Studio 54 gebracht worden, sie jedoch nur kurz aufgestiegen - und dabei mit einem langen Kleid vollständig angezogen gewesen.

In einer anderen Klarstellung erklärt Jagger, sie sei als Bianca Pérez-Mora Macias geboren worden, nicht als Bianca Perez Morena de Macias. Selbst renommierte Medien würden diese Fehlinformation, die offenbar vom Online-Lexikon Wikipedia stamme und dort nicht korrigiert würde, verbreiten, beschwert sich Jagger. Zudem sei sie entgegen anderslautender Berichte nie mit Sänger Billy Joel ausgegangen, sein Lied "Big Shot" auch nicht auf sie bezogen.

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