Bei Bankgeschäft

Frau tappt im Netz in Betrugsfalle: 7.000 Euro futsch

Steiermark
29.03.2011 12:40
Eine 42-jährige Frau ist in der Landeshauptstadt in eine Internet-Betrugsfalle getappt und um 7.000 Euro erleichtert worden. Nun warnt die Grazer Polizei ausdrücklich davor, persönliche Daten im Netz anzugeben.

Die Angestellte surfte laut Exekutive vor etwa einer Woche im Internet auf die Website ihrer Bank, um dort eine Überweisung zu tätigen. Als die Frau ans Werk gehen wollte, erschien auf ihrem Computerbildschirm plötzlich ein Fenster: Die Sicherheitsbestimmungen für Banküberweisungen im Internet seien abgeändert worden.

Sieben Mal 1.000 Euro abgezogen
Die 42-Jährige wurde aufgefordert, die ersten 49 TAN-Codes einzutippen, um eine doppelte Verwendung zu vermeiden. Die Angestellte gab die Codes daraufhin auch ein. Dann wurden im Laufe des Tages sieben Mal jeweils 1.000 Euro vom Konto der 42-Jährigen abgezogen. Als die Frau bemerkte, was da vor sich ging, ließ sie ihr Konto auf der Stelle sperren.

Die Polizeidirektion Graz warnt Personen, die dazu aufgefordert werden, auf Internetseiten Kontonummern oder persönliche Daten bekanntzugeben, dies einfach so zu tun. Betroffene sollten, wenn Zweifel bestehen, zunächst mit der die Daten anfordernden Firma bzw. Einrichtung in Verbindung treten.

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