ÖVP-Pakt mit FPÖ?
Insgesamt 26,3 Millionen Euro, inklusive Zinsen, soll die Bank Burgenland an die zwischenzeitlich verstaatlichte Hypo Alpe Adria rückerstatten. Denn die Auszahlung der sogenannten Sonderdividende sei rechtswidrig zustandegekommen, begründet die Finanzprokuratur ihre Forderung.
Sollte bis 7. April der gesamte Betrag nicht bezahlt sein, werde geklagt. Die Bank Burgenland will es jedoch darauf ankommen lassen und die Zahlung mit allen Mitteln verhindern, heißt es.
Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.