Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altRoboter bis DinosSicherheitsrisikoSchmucker OhrhörerServer in RusslandVergleich zum iPhone:
Digital > Elektronik
28.03.2011 11:33

Roboter bis Dinos

Physik-Professor prophezeit Technik bis zum Jahr 2100

  • (Bild: AP, EPA)
Michio Kaku, Physikprofessor an der renommierten City University von New York, sorgt seit Jahren für Aufsehen und freudige Erwartung bei Science-Fiction-Fans wie Wissenschaftlern. Schließlich ist er der Überzeugung, dass fast alle Zukunftsszenarien aus Filmen und Büchern in den nächsten Jahrzehnten Wahrheit werden könnten - vom Internet im Augapfel über Roboterdiener und der Wiederauferstehung ausgestorbener Arten à la Jurassic Park bis zu günstiger Raumfahrt.
Artikel teilen
Kommentare
0

Kaku erklärt seit Jahren (siehe Infobox) aus wissenschaftlicher Sicht, warum verschiedenste Zukunftsszenarien nicht so weit hergeholt sind, wie sie im ersten Moment scheinen. Vor Kurzem ist sein neues Buch "Physics of the Future: How Science will Change Daily Life by 2100" erschienen, das die möglichen Entwicklungen der nächsten 89 Jahre beschreibt - und wie diese unser tägliches Leben beeinflussen werden.

Internet im Augapfel
Aus Filmen wie "Predator" oder "Total Recall" bekannt, könnte das Internet im Augapfel schon in den nächsten 20 bis 50 Jahren zu unserem Leben gehören. Das Internet werde zur Kontaktlinse, sagt Kaku voraus. So könne man online die Biographie des Gegenübers nachschlagen oder sich Untertitel für fremde Sprachen anzeigen lassen. An- und Abschalten soll allein mit Blinzeln funktionieren.

Sensoren zur Kontrolle
Computer und andere Geräten können in Zukunft über Mini-Sensoren, die Gehirnwellen auslesen, gesteuert werden, ist Kaku überzeugt. Doch auch der Mensch soll über Sensoren kontrolliert werden: Die Detektoren werden Kaku zufolge in Kleidung ebenso zu finden sein wie im Badezimmer und die Gesundheit des Menschen überwachen.

Erweiterte und virtuelle Realität
Was auf dem Holodeck in "Star Trek" und "Matrix" Normalität ist, soll in unserem Leben in etwa 20 bis 50 Jahren Einzug halten. Die Entwicklung ist bereits gestartet, doch laut Kaku wird es in den nächsten Dekaden große Fortschritte geben. Als Beispiel sieht er Anwendungen, die antike Städte zum Leben erwecken. Schon heute erfreuen sich "Augmented Reality"-Anwendungen, die digitale Infos und Bilder in die Umgebung einfügen, besonders bei Autofahrern und Touristen großer Beliebtheit.

Formenwandel
Wie etwa in der "Terminator"-Reihe könnten Objekte - allerdings keine mechanischen Menschen - in den nächsten 50 Jahren vollständig verformbar sein. Funktionieren soll das mit Hilfe der Nanotechnologie, die Gegenstände mittels Software veränderbar macht. So könnte aus einem Sessel im Handumdrehen ein Tisch werden, sagt Kaku im Interview mit CNN voraus. Ein einzelner Nanochip soll dabei nicht größer als ein Sandkorn sein.

Roboter
Binnen 100 Jahren werden Roboter zu unseren alltäglichen Helfern gehören, glaubt der Physikprofessor. Zwar gibt es schon jetzt diverse Maschinen, die etwa bei Operationen helfen und im Kriegs- oder Katastrophenhilfseinsatz sind. Doch bis etwa 2100 "werden wir Roboter-Dienstmädchen und -Butler haben", zeigt sich Kaku gegenüber CNN überzeugt. Auch automatische Krankenschwestern würden dann Realität. Ob die Roboter allesamt als schlau bezeichnet werden können, sei fraglich, doch sie werden sich seiner Ansicht nach an menschlichen Bewegungen orientieren.

Wiederauferstehung ausgestorbener Arten
Ebenfalls in 100 Jahren wird es möglich sein, ausgestorbene Tierarten à la "Jurassic Park" wiederauferstehen zu lassen, so Kaku. Im Zoo der Zukunft sei das völlig normal.

Viel länger leben
Wenn der Tierpark der Zukunft neue alte Arten beherbergt, könnte das der Freizeitplanung entgegenkommen - schließlich sollen Menschen in den kommenden 100 Jahren eine wesentlich längere Lebensspanne haben. Durch Vergleiche mit Schimpansen hätten Genetiker bereits jene 1,5 Prozent der Gene ausmachen können, die für die doppelt so lange Lebenserwartung des Menschen verantwortlich sein könnten, erklärt Kaku. Zudem erlauben Fortschritte in der Zellforschung das Züchten von Organen. "Altern ist nicht notwendigerweise unausweichlich", orakelt Kaku gegenüber CNN. Ab dem Alter von dreißig könnte man in Zukunft entspannen.

Raumfahrt für alle
Die Zeit der ungeheuer teuren Raumfahrtprogramme könnte bis 2100 ein Ende haben, wenn der Laserantrieb die kostspieligen chemikalischen Raketen ablöst. Kaku zufolge ist es dann auch möglich, sich mit einem Lift Hunderte Kilometer in den Weltraum befördern zu lassen.

Im Zuge der Kooperation sollen unter anderem Roboter-Arme entwickelt werden, die bei der Demontage alter Kernkraftwerke zum Einsatz kommen. (Bild: UKAEA Communications)
Fukushima & Sellafield
Briten und Japaner bauen Roboter zur AKW-Demontage
Weil man in den eigenen Fabriken den Umstieg auf die feinere 7-Nanometer-Fertigung noch nicht geschafft hat, könnte Intel künftig einige Prozessoren beim Auftragsfertiger TSMC in Taiwan bauen lassen. (Bild: Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd.)
Konzern im Umbruch
Intel holt Branchenlegende aus der Pension zurück
(Bild: ©click_and_photo - stock.adobe.com)
Aus A+++ wird B
Neues EU-Energielabel startet ab März
Auf manch Gebraucht-Smartphone finden die neuen Besitzer höchst private Daten des Vorbesitzers - bisweilen sogar pikante Sexting-Bildchen. (Bild: thinkstockphotos.de)
Gebrauchte Hardware
Jeder Zehnte würde Nacktfotos weiterverkaufen
Sony PlayStation 5 (Bild: Sony)
Konsole ist Mangelware
Angst vor „Scalpern“ vor nächster PS5-Lieferung
Ähnliche Themen:
New York
CNN
Star Trek
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
198.566 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
2
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
187.010 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Österreich
Wegen Mutationen: Lockdown-Ende in weiter Ferne
118.824 mal gelesen
Die Corona-Pandemie zwingt die Österreichischen Händler dazu, geschlossen zu halten. (Bild: APA/HANS PUNZ)
1
Österreich
Das Lockdown-Ende am 8. Februar wackelt
1502 mal kommentiert
Das öffentliche Leben in Österreich liegt weiter auf Eis - Schulen, Gastronomie, Handel bleiben zu, Veranstaltungen untersagt. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Wien
Polizei greift nun bei den Corona-Demos hart durch
1436 mal kommentiert
Demo gegen Corona-Maßnahmen in Wien (Bild: APA/Georg Hochmuth)
3
Österreich
25 Euro Strafe für Verstoß gegen FFP2-Maskenregel
1149 mal kommentiert
(Bild: APA/WOLFGANG SPITZBART)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print