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camera_altEngpässe befürchtetUnter DrogeneinflussAtemproblemeFolgen beschrieben„Bisher kein Problem“
Bundesländer > Oberösterreich
26.03.2011 17:34

Engpässe befürchtet

Spitäler laufen Sturm gegen neue Reform

  • (Bild: Archiv)
"Nicht größer als erwartet" findet ÖVP-Landeshauptmann Josef Pühringer die Proteste gegen den Spitalsreform-Vorschlag der Expertenkommission, der die Streichung von fast einem Zehntel der Spitalsbetten in Oberösterreich vorsieht. Aber die Kritik ist hart: Vom Linzer AKh und aus dem Innviertel sind Warnungen vor Engpässen bei der Versorgung gekommen. Die Ordensspitäler fühlen sich übergangen.
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AKh und die Elisabethinen in Linz mit je 90, das Klinikum Wels-Grieskirchen mit 127 und Steyr mit 202 Betten inklusive des Standorts Enns sind durch die starken Einschnitte bei der Reform die größten Verlierer, die heftigste Kritik kommt aber aus dem Krankenhaus Ried: "Es wäre eine massive Einschränkung der medizinischen Versorgung", warnt man.

"Nicht nur, dass zugesagte Geräte für Herzkranke und Krebspatienten nun nicht kommen könnten, das Innviertel würde auch sein einziges Schwerpunktkrankenhaus verlieren."

Verschlechterung für Unfallopfer
Das Linzer AKh verweist unter anderem auf seine Unfallabteilung, die voll ausgelastet sei: "Eine Verkleinerung würde unweigerlich zu einer dramatischen Verschlechterung der Versorgung von Schwerstverletzten in Oberösterreich führen."

Die Ordensspitäler hatten zwar zwei Vertreter in der Expertenkommission, doch nicht alle fühlen sich von ihnen wirklich vertreten. Die Geschäftsführer von Ried, Braunau, Wels-Grieskirchen, Sierning sowie der Elisabethinen und der Barmherzigen Schwestern und Brüder in Linz fordern die Offenlegung der Expertenberechnungen.

"Dafür, dass sie sich nicht auf ihre Vertreter einigen können, kann ich nichts", beruft sich Pühringer darauf, dass die beiden Ordensspital-Delegierten in der Kommission dem Vorschlag zugestimmt haben. Die einzige Nein-Stimme kam von AKh-Leiter Heinz Brock.

Die AKh-Kritik teilt SPÖ-Chef Josef Ackerl, schränkt aber ein: "Nicht alle Wahlversprechen können erfüllt werden. Öffentliche Leistungen werden durch das derzeitige Steuersystem unzureichend finanziert."

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