Nach Covid-Infektion
In jüngster Zeit gebe es vermehrt Fälle, bei denen es durch Schnüffeln einerseits zu Explosionen, andererseits zu schweren Gesundheitsschädigungen komme, so die Ermittler des Landeskriminalamtes.
Schwerer Zwischenfall
Erst am 20. Februar hatten vier Jugendliche in Pettenbach im Bezirk Kirchdorf in einem Auto Feuerzeugbenzin inhaliert. Sie erlitten Verbrennungen.
Immer wieder müssten Personen mit schweren Atemproblemen und auch Herzrhythmusstörungen nach dem Schnüffeln behandelt werden, warnen Mediziner.
Gas sei als Modedroge seit Jahren auf dem Vormarsch. Vor allem Kinder und Jugendliche würden es aus Feuerzeugen, Spraydosen oder Campinggasflaschen inhalieren. Die Wirkung sei jedoch nicht abschätz- und steuerbar.
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