Bedeutender Beschluss:
Um möglichst harmlos und glaubwürdig zu wirken, soll sich der Verdächtige gegenüber seiner Opfer als Schüler ausgegeben haben. Er nutzte sein jugendliches Aussehen und hatte auch eine Spendenliste angefertigt.
Opfer schöpfte Verdacht
Bis Donnerstag waren rund 30 Geschädigte - einer hatte Verdacht geschöpft und die Polizei alarmiert - im Burgenland und in der Steiermark bekannt, die Ermittlungen seien aber noch im Gange, hieß es seitens der Exekutive. Der Gesamtschaden dürfte einige Hundert Euro ausmachen.
Der 23-jährige Arbeitslose, der als Motiv finanzielle Probleme angab, wurde wegen Verdachts auf gewerbsmäßigen Betrug festgenommen. Ihm droht im Falle einer Verurteilung eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.
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