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Bundesländer > Vorarlberg
18.03.2011 12:41

"Es ist möglich"

Grünes Ziel: Energieeffizienz um 20 Prozent steigern

  • (Bild: APA/Stiplovsek)
Die Vorarlberger Grünen halten die Umsetzung des EU-Ziels von 20 Prozent mehr Energieeffizienz bis 2020 im Ländle über einen "Weg der kleinen Schritte" für möglich. Das Nein zu Atomstrom habe Konsequenzen, vor allem was den Umgang mit Energie angehe. "Die Debatte muss ehrlich geführt werden: Ohne eine deutliche Verringerung des Verbrauchs wird es nicht gehen", so Grünen-Sprecher Johannes Rauch und Energie-Sprecher Bernd Bösch am Freitag.
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Noch verzeichne man in Vorarlberg einen jährlichen Verbrauchszuwachs von zwei Prozent, nötig wäre jedoch eine Reduktion um mindestens zwei Prozent. Sollte dies so weitergehen, würde das auch das Potenzial des geplanten Wasserkraftausbaus übersteigen.

"Zwei Prozent pro Jahr wären machbar. Das Einsparen wurde bisher sträflich vernachlässigt", sagte Rauch. Allein mit dem Umstieg auf Energiespar- und LED-Lampen könnte der Verbrauch in Vorarlberg um 100 Millionen kWh gesenkt werden, das entspräche vier Prozent des Gesamtstromverbrauchs und 15 Millionen Euro, rechneten sie vor.

Vorbild Schweiz
In einem Antrag im Landtag werde man eine Initiative des Landes Vorarlberg dazu fordern, um eine Bewusstseinsbildung in Gang zu setzen. Die öffentliche Hand müsse mit gutem Beispiel vorangehen. "Wir gehen davon aus, dass der Antrag zustimmungsfähig sein wird", so Rauch. Ein entsprechender Stromspar-Erfolg hätte auch eine Vorbildwirkung auf umliegende Regionen, etwa die Schweiz, hofften die Grünen.

(Bild: APA/DIETMAR STIPLOVSEK)
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