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18.03.2011 10:05

Methanregen

Cassini: Hinweise für Aprilwetter auf Saturnmond Titan

  • (Bild: NASA/JPL/SSI)
Auch auf dem Saturnmond Titan gibt es frühlingshafte Regenschauer - allerdings nicht aus Wasser, sondern aus Methan. Das schließen Forscher von der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland aus Bildern, die mit der amerikanisch-europäischen Weltraumsonde "Cassini" gemacht wurden.
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Ein internationales Team um Elizabeth Turtle fand bei der Analyse der Aufnahmen heraus, dass sich eine Region in der Nähe des Mond-Äquators nach einem Wolkenbruch stark verdunkelte. Die schlüssigste Erklärung dafür sei Niederschlag nach einem großen Methansturm, schreiben die Wissenschaftler im Fachjournal "Science".

Forscher hatten in der Region bereits trockene, Flussbetten ähnliche Furchen entdeckt, deuteten diese Kanäle aber bisher als Überbleibsel eines feuchteren Klimas in der Vergangenheit. Die neuen Beobachtungen würden jedoch darauf hinweisen, dass sie durch saisonale Niederschläge eingekerbt worden seien, heißt es in "Science".

Sonde "Cassini" seit 1997 unterwegs
Titan ist der größte der über 60 Saturnmonde und der einzige, der über eine Atmosphäre verfügt. Die Sonde "Cassini" ist ein Gemeinschaftsprojekt der Weltraumbehörden der USA, Europas sowie Italiens. Sie wurde 1997 auf die Reise geschickt und umkreist seit dem Jahr 2004 den Saturn.

Veränderungen auf Titan dokumentiert
Die Foto-Serie dokumentiert die Veränderungen (blau umrandet) auf der Titan-Oberfläche vor und nach Niederschlägen. Die Aufnahmen wurden aus einer Entfernung von etwa 211.000 Kilometer mit einer "Cassini"-Kamera mit Infrarot-Filter angefertigt. Die hellen Flecken auf dem Bild rechts unten zeigen Methan-Wolken über dem Äquator des Saturnmondes.

Bild A (aufgenommen am 22. Oktober 2007) zeigt eine Gegend südlich eines Dünen-Feldes (dunkel) nahe dem Äquator namens Belet vor den Regenstürmen. Bild B entstand am 27. September 2010, als eine pfeilförmige Wolke aufzog. Die Veränderungen in der Oberflächenfarbe, die kurz nach Auftreten des Unwetters entstanden, sind in Aufnahme C vom 14. Oktober 2010 zu sehen. Zwei Wochen später sind die Veränderungen noch auf Bild D vom 29. Oktober 2010 zu sehen. Am 15. Jänner 2011 (Bild E) zeigt sich die besagte Region dann bis auf einen kleinen Fleck, der immer noch dunkel bzw. nass ist, wieder "helltrocken". Die hellsten Regionen auf den Fotos zeigen Methanwolken in der Troposphäre (die unterste Schicht der Atmosphäre) von Titan.

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