Hat sie oder nicht?
Hiltons angebliche Brust-OP mit 14 entfacht Diskussion
Paris Hilton hat es wieder einmal geschafft, von sich reden zu machen. Dabei stehen dieses Mal Paris' Brüste im Vordergrund des Interesses. Schuld daran ist der Buchautor und Journalist Neil Strauss, der in seinem Buch "Everyone Loves You When You're Dead" jetzt die Behauptung aufstellt, dass ihm die damals 18-jährige Hilton-Tochter von einer Brust-OP im zarten Alter von 14 Jahren erzählt hätte.
Zwar hätte die Veränderung an ihrem Körper nicht lange gewährt, da Mama Kathy angeblich schnell dafür gesorgt hätte, dass die Implantate wieder entfernt wurden; immerhin aber wäre es ein chirurgischer Eingriff gewesen, den Paris und ihre Entourage bis heute leugnen. Grund: Das It-Girl habe einfach zu viel Angst vor Nadeln.
Schönheits-OP als Teenie gerechtfertigt?
Aber nicht nur die Frage, ob sich Hilton zwecks Brustvergrößerung vor mehr als zehn Jahren unters Skalpell gelegt habe oder nicht, sondern auch ob eine solche Operation bei einer Minderjährigen gerechtfertigt sei, lässt nun die Gemüter in den USA hochkochen. Fans der Blondine sind sich mittlerweile sicher: "In ihrem Sexvideo kann man sehen, dass an ihren Brüsten keine OP-Narbe ist!" Und auch im konservativen US-TV-Sender wird mittlerweile Hiltons angebliche Busen-OP diskutiert.
Neil Strauss, der als Journalist für den "Rolling Stone" und die "New York Times" arbeitete, führte viele Interviews mit Stars. Die damals noch recht unbekannte Paris Hilton hätte im Interview mit Strauss auch bekundet, dass sie gerne für den "Playboy" posieren wolle. Denn die Macher des Männermagazins hätten ein Faible für die Kinder von berühmten Menschen, war sich die Blondine mit 18 Jahren sicher. Und würde ihr Vater vorher herausfinden, dass sie sich für das Magazin ausziehen wolle, würde er ihr mit Sicherheit das Doppelte der Gage anbieten, damit sie es nicht täte. Klingt ganz nach der geschäftstüchtigen Paris, die wir heute kennen.
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