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camera_altFacebook-PartyWie USA und China„Wie Sauerstoff“Schlag gegen Emotet„Angriff läuft noch“
Digital > Web
16.03.2011 10:42

Facebook-Party

Einladungen weiter verbreitet: Schüler drohen 3 Jahre Haft

Nach der geplatzten Facebook-Party eines 16-jährigen Mädchens in Australien, zu der sich fast 200.000 "Gäste" angekündigt hatten, hat die Polizei im australischen Sydney nun einen 17-jährigen Schüler verhaftet, der die Geburtstagseinladung über das soziale Netzwerk unter falschem Namen weiter verbreitet haben soll. Ihm drohen nun bis zu drei Jahre Haft.
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Das Mädchen hatte unter Angabe seiner Adresse auf Facebook geschrieben, dass alle Schulkameraden kommen sollten und gerne Freunde mitbringen dürften, wenn sie ihr vorher Bescheid gäben, wie die Zeitung "Daily Telegraph" am Dienstag berichtete. Nachdem über 2.000 Nutzer ihr Kommen zugesagt hatten, sperrte das Mädchen die Einladung. Dennoch trudelten weitere Zusagen ein: Binnen 24 Stunden hatten bereits 20.000 Facebook-Nutzer geantwortet und sich als "Gast" angekündigt, bis Dienstag waren es fast 200.000 potenzielle Partygänger.

Einladung unter falschem Namen weiter verbreitet
Wie der "Sydney Morning Herald" berichtet, hatte sich der 17-Jährige unter einem neuen Profil in Facebook als das 16-jährige Mädchen ausgegeben und die Einladung zu dessen Geburtstagsparty so weiter verbreitet. Der junge Mann wurde am Dienstag nördlich von Sydney festgenommen, befindet sich nach Hinterlegung einer Kaution inzwischen aber wieder auf freiem Fuß. Am 7. April muss sich der Täter vor Gericht verantworten, ihm drohen dem Bericht nach bis zu drei Jahre Haft.

Kein Einzelfall
Ähnliche Vorfälle hatte es in der Vergangenheit bereits des Öfteren gegeben: Im Herbst vergangenen Jahres beispielsweise hatte eine 14- jährige Britin über Facebook zu ihrer Geburtstagsparty eingeladen, dabei jedoch vergessen, den Status auf "Privat" zu setzen. 21.000 Menschen hatten daraufhin ihr Kommen angekündigt, die Polizei musste das Haus der Familie rund um das Datum bewachen.

2008 artete die Party eines australischen Teenagers aufgrund von Einladungen auf dem sozialen Netzwerk derart aus, dass 500 Gäste auftauchten. Diese sorgten für so viel Chaos, dass der Jugendliche festgenommen wurde.

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