Rund 700 Uniformierte, Verwandte, Freunde sowie Prominenz aus Politik und Kultur erfüllten den großen Festsaal im Wiener Rathaus mit Leben. Dazu Musik, Gala-Buffet und tolle Gesangseinlagen von "Rounder Girl" Tini Kainrath.
Alljährlicher Höhepunkt ist die Auszeichnung jener Beamten, die im abgelaufenen Jahr Außergewöhnliches geleistet haben. Sie sind Wiens Super-Cops 2011. Sechs an der Zahl. "Krone"-Preisträger Martin März (Infobox) bedankte sich bei allen wien.krone.at-Usern für ihre Stimme. Der dynamische Donaustädter hatte eine Massenpanik unter Jugendlichen im Donauplex verhindert. Die "Krone"-Leser hievten ihn dafür in einer spannenden Internet-Abstimmung auf das Siegerpodest. "Ich bin total überrascht, es ist ganz toll. Vielen Dank", so der "Polizist des Jahres 2011".
Neben Publikumspreis weitere fünf "Oscars" vergeben
Die Trophäe – ein Glaskubus mit eingraviertem Namen und den Umrissen von Wien – bekommt einen Ehrenplatz in März’ Wohnzimmer. Neben dem Publikumspreis wurden fünf weitere "Oscars" verteilt. Eine Fachjury, bestehend aus Bürgern und Experten, wählte aus einer Vielzahl von Einreichungen.
Cornelia Grand aus Wien-Landstraße wurde mit dem 133er-Award für Menschenrechte und Opferschutz ausgezeichnet. Michaela Halbauer, die sich in Simmering um Kinder und Senioren kümmert, mit jenem für Prävention. Die beste kriminalistische Nase hat Chefinspektor Helmut Pöttler. Newcomerin des Jahres ist die 22-jährige Katharina Pinkl.
Den Preis für sein Lebenswerk erhielt Polizei-Ball-Organisator Eduard Bachner. Unter den Gratulanten waren Landtagspräsident Harry Kopietz, Polizeipräsident Gerhard Pürstl sowie Landespolizeikommandant Karl Mahrer.
von Alex Schönherr, Kronen Zeitung
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