„Krone“-Interview
Als die ersten Vorfälle öffentlich wurden, löste die Landes-JVP die Ortsgruppe auf. Daraufhin gründete der 21-jährige Hauptangeklagte einen Verein, der durch Internetpostings und Aussprüche, die Anspielungen auf die rechte Szene enthielten, auffiel.
Der Erstbeschuldigte soll auch einen SPÖ-Bürgermeister mit SMS belästigt und ihn als "Kinderschänder", "Rassisten" und "Betrüger" diffamiert haben. Dem 21-Jährigen wird daher neben Wiederbetätigung auch üble Nachrede und Stalking vorgeworfen. Der Prozess wurde vorerst für drei Tage anberaumt.
Bild: Heinz Weeber
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