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Bundesländer > Steiermark
12.03.2011 18:46

Beutezüge in Graz

Ganoven-Duo nach 200 Einbrüchen dingfest gemacht

  • (Bild: Christian Jauschowetz)
Unglaublich "scharf" auf Buntmetall ist ein Ganoven-Duo in der Landeshauptstadt gewesen. Die beiden Rumänen - 23 und 28 Jahre alt - sollen seit September des Vorjahres rund 200 Kellereinbrüche verübt haben, wobei sie es speziell auf Kupfer und Messing abgesehen hatten. Nun hat die Kriminalpolizei (Bild) den mutmaßlichen Serientätern aber einen Strich durch die Rechnung gemacht.
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Der 23-jährige "Chef" des arbeitslosen Duos soll im Vorjahr zunächst einige Alleingänge unternommen haben, ehe ihm dann ab Jänner sein 28-jähriger mutmaßlicher Komplize zur Seite stand. Weil sich die beiden dann verdächtig gemacht hatten, die Polizei ihnen aber zunächst noch keine Straftat nachweisen konnte, wurden die Rumänen observiert.

Im Zuge dessen beobachteten die Beamten laut Informationen der "Steirerkrone", wie die Verdächtigen zwei Trolleys (Inhalt: 75 Kilogramm Buntmetall) zu einem Schrotthändler brachten. Danach drangen die Beschuldigten in der Kalchberggasse in elf Kellerabteile ein - und wurden geschnappt.

Beute an Altmetallhändler verkauft
In der Wohnung der Rumänen in Graz stellten die Uniformierten zahlreiche Gegenstände, die von den Einbrüchen stammen dürften, sicher: unter anderem Fahrräder, Skiausrüstungen und sogar eine Swatch-Uhrensammlung. Auch Handys wurden gefunden, diese dürften aber von Autoeinbrüchen stammen.

Spezialisiert hatte sich das Duo jedoch auf Kupfer und Messing: Es soll die Isolierungen von den geklauten Stromkabeln gelöst und das Metall danach an Altmetallhändler vercheckt haben. Seit Ende September 2010 wurden laut Exekutive auf diese Weise mehr als 1,2 Tonnen Kupfer und Messing veräußert.

Mit Erlös Lebensunterhalt finanziert
Mit dem Erlös finanzierten die Verdächtigen laut Beamten den eigenen Lebensunterhalt und den von Familienmitgliedern, die in Graz wohnen. Die beiden Rumänen wurden festgenommen und in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert.

im Bild: die Ermittler Gerhard Wernik (rechts) und Ewald Trieb mit einem Teil der Beute

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