Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altErfolgreiche OPsAberwitzige TempiGeschlechterforscher:Projekt aus TirolCorona-Infektion
Wissen
09.03.2011 11:32

Erfolgreiche OPs

Ärzte pflanzten fünf Buben künstliche Harnröhren ein

  • (Bild: Christof Birbaumer)
Mit künstlichen Harnröhren aus körpereigenen Zellen haben US-Ärzte fünf Buben zwischen zehn und 14 Jahren erfolgreich geholfen. Selbst nach bis zu sechs Jahren funktioniere das im Labor nachgezüchtete Gewebe ohne Probleme, berichten Mediziner um Anthony Atala vom Wake Forest Institut für Regenerative Medizin in Winston-Salem (North Carolina) im Fachblatt "The Lancet".
Artikel teilen
Kommentare
0

Die fünf Buben hatten wegen Harnröhrenschäden zwischen 2004 und 2007 jeweils einen Teilersatz erhalten. Dafür wurden ihnen einige Zellen aus dem Blasentrakt entnommen, diese vermehrt und danach auf ein röhrenförmiges Gerüst "ausgesät". Nach einer Weile in einer speziellen Zellkultur entstand so ein röhrenartiges Gebilde, das den Kindern eingesetzt wurde.

Bereits drei Monate nach der Implantation habe das künstliche Gewebe ein weitgehend normales Aussehen gehabt, berichten die Mediziner. Alle behandelten Buben seien bis heute kontinent, können also ihren Harn kontrollieren. Künstliche Harnröhren aus körpereigenen Zellen seien offensichtlich bei Burschen eine gut funktionierende Alternative zum Original und damit ein Fortschritt der regenerativen Medizin.

Die Ersatzteile wurden in dem Bereich zwischen dem Penis und der Prostata eingesetzt, einer besonders schwer zu behandelnden Stelle. Die Autoren weisen darauf hin, dass weitere Fälle zeigen müssen, ob sich auch Erwachsenen auf diese Weise helfen lässt. Zudem müsse geklärt werden, ob auch andere Bereiche der Harnröhre entsprechend nachgebildet werden können.

(Bild: APA/HANS KLAUS TECHT)
Untersuchung in Wien
Antikörperstudie: Offenbar sechs Monate Immunität
(Bild: © Florian Huber/Submaris)
Bei Propeller-Suche
Taucher finden in Ostsee 6 Nazi-Chiffriermaschinen
(Bild: AFP/CTyS-UNLaM /Jose Luis Carballido)
Fund in Argentinien
Vermutlich weltgrößtes Saurier-Skelett entdeckt
Für Menschenaffen, die genetisch so nah am Menschen und daher besonders anfällig für menschliche Krankheiten sind, ist die Bedrohung durch Covid-19 genauso real wie für uns, so Dr. Jane Goodall. (Bild: thinkstockphotos.de (Symbolbild))
Forscher in Sorge
Menschenaffen-Populationen durch Virus in Gefahr
(Bild: APA/Roland Schlager, stock.adobe.com, Krone KREATIV)
Variante aus Brasilien
P.1-Mutation noch nicht in Österreich entdeckt
Ähnliche Themen:
North Carolina
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
204.947 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
2
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
193.902 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Österreich
Wegen Mutationen: Lockdown-Ende in weiter Ferne
123.117 mal gelesen
Die Corona-Pandemie zwingt die Österreichischen Händler dazu, geschlossen zu halten. (Bild: APA/HANS PUNZ)
1
Österreich
Das Lockdown-Ende am 8. Februar wackelt
1502 mal kommentiert
Das öffentliche Leben in Österreich liegt weiter auf Eis - Schulen, Gastronomie, Handel bleiben zu, Veranstaltungen untersagt. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Wien
Polizei greift nun bei den Corona-Demos hart durch
1436 mal kommentiert
Demo gegen Corona-Maßnahmen in Wien (Bild: APA/Georg Hochmuth)
3
Österreich
25 Euro Strafe für Verstoß gegen FFP2-Maskenregel
1149 mal kommentiert
(Bild: APA/WOLFGANG SPITZBART)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print