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Bundesländer > Oberösterreich
08.03.2011 16:10

Um 14 Prozent

Migranten-Anteil im Kindergarten gestiegen

  • (Bild: APA/ HARALD SCHNEIDER)
20,4 Prozent der Kinder in Oberösterreichs Kindergärten haben eine andere Muttersprache als Deutsch – im Landesdurchschnitt, örtlich ist der Anteil vielfach höher. Die FPÖ sieht eine "Herausforderung Integration", Bildungs-Landesrätin Doris Hummer sieht keinen zusätzlichen Bedarf.
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Landesrätin Doris Hummer gab auf Anfrage der FPÖ im Landtag exakte Zahlen bekannt. Von 40.360 Kindergartenkindern haben 8.302 oder 20,4 Prozent eine "nichtdeutsche Muttersprache", ihr Gesamtanteil an allen 50.036 "vorschulisch Betreuten" inklusive Krabbelstuben- und Hortkindern beträgt 22 Prozent.

Regional gibt es erhebliche Unterschiede. So haben die Kindergärten in Linz 43, in Steyr 39 und in Wels 56 Prozent Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache, ein Großteil der Landgemeinden gar keine, Städte wie Mattighofen und Traun aber 56 und 57 Prozent.

Anteil gestiegen
Die Anteile sind durch den Gratiskindergarten und das verpflichtende letzte Kindergartenjahr gestiegen: "Bei den Fünfjährigen um 14 Prozent", so Hummer: "Es war ja auch unser Ziel, diese Kinder abzuholen."

Das Pflichtjahr passt auch der FPÖ, die es im Landtag mitbeschlossen hat, ansonsten ist Parteichef Manfed Haimbuchner aber unzufrieden. Er fordert die Fortsetzung der "Sprachstandsfeststellungen" zur Beurteilung der tatsächlichen Deutschkenntnisse und "ausreichende Sprachkurse vor der Übernahme in den Regelunterricht", dem derzeit fast ein Drittel der Migrantenkinder nur als außerordentliche Schüler folgen könne.

"Die Sprachstandsfeststellung wird bereits flächendeckend gemacht", kommentiert Hummer, die auch zusätzliche Sprachkurse für unnötig hält: "Es gibt sprachpädagogische Unterstützung für alle Kinder mit Sprachförderbedarf." Im vorigen Kindergartenjahr waren das 2.700 – einschließlich deutschsprachiger, die sich ebenfalls schwer tun.

Kronen Zeitung

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