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Bundesländer > Wien
06.03.2011 22:18

Salihi Held des Spiels

2:0 - Rapid holt gegen Ried drei wichtige Punkte

  • (Bild: APA/HERBERT P. OCZERET)
Rapid hat seine Fans am Sonntag ein wenig beruhigt. Die Wiener gewannen zum Abschluss der 24. Bundesliga-Runde daheim gegen die SV Ried 2:0. Matchwinner war Doppel-Torschütze Hamdi Salihi, der erstmals im Jahr 2011 in der Startelf stand und vor 14.600 Zuschauern im Hanappi-Stadion in den Minuten 15 und 46 traf. Winterkönig Ried rutschte nach drei sieglosen Partien in Serie auf Tabellenrang vier ab. Rapid weist als Siebenter weiter acht Punkte Rückstand auf Tabellenführer Austria auf.
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Die wohl beste und letzte Chance für die Rapidler zur Rückkehr in den Titelkampf bietet sich am kommenden Sonntag im Wiener Derby auswärts gegen die Austria. Bereits das Vorspiel im Hanappi-Stadion war von Fan-Protesten gegen die sportliche Rapid Führung Peter Pacult, Alfred Hörtnagl (Sportdirektor) und Werner Kuhn (General Manager) geprägt gewesen. Die Anhänger taten ihren Unmut mittels zahlreicher Transparente kund. Darauf war u.a. "Rapid erneuern, sportliche Führung feuern" oder "Hörtnagl, Pacult, Kuhn - Mit Euch wird Rapid bald in Frieden ruhen" zu lesen.

Zudem blieb die ansonsten so lautstarke Unterstützung von den Tribünen West und Ost aus, dafür hallten immer wieder "Pacult raus"-oder "Hörtnagl raus"-Rufe durchs Stadion. Die Grün-Weißen wollten ihren Fans die passende sportliche Antwort geben. Und bereits nach sieben Sekunden musste Ried-Goalie Thomas Gebauer einen Schuss von Salihi parieren. Rapid blieb am Drücker und ging nach einer Viertelstunde verdient in Führung.

Schöner Lupfer zum 1:0
Bei einem idealen Lochpass von Steffen Hofmann hob Ewald Brenner das Abseits auf, Salihi lupfte den Ball aus 16 Metern souverän über Gebauer ins Tor (15.). Rene Gartler vergab per Kopf die Chance aufs zweite Rapid-Tor (21.). Im Gegenzug wurden die Hausherren ausgekontert, Daniel Royer scheiterte jedoch an Helge Payer (21.). Die trotz der Führung weiter angespannte Stimmung auf den Rängen schien die Rapidler zunehmend zu verunsichern.

Blitz-Start in die zweite Hälfte
Ried erlangte immer mehr Oberwasser, eine Stefan-Lexa-Flanke wurde von Payer an die Latte abgelenkt  (41.), Guillem traf nur das Außennetz (45.). Aber Rapid erwischte wie schon in der ersten Spielhälfte neuerlich den besseren Start und erhöhte nach wenigen Sekunden auf 2:0. Nach Flanke von Christopher Drazan von der linken Seite war neuerlich Salihi zur Stelle, diesmal per Kopf (46.). Damit schien plötzlich auch wieder für die Rapid-Fans die Welt in Ordnung zu sein, die Stimmung wurde deutlich besser.

Rapid hatte kaum Probleme, die Führung über die Zeit zu bringen. Lediglich ein Ivan-Carril-Schuss an die Stange nach Soma-Schnitzer ließ Rapid kurz zittern (60.). Auf der Gegenseite ließ Salihi die große Chance auf seinen dritten Treffer aus (71.), Tanju Kayhan traf die Latte (89.). Somit hat für die Rieder auch die 28. Reise zu einem Auswärtsmatch gegen Rapid keinen Sieg gebracht. Bei sieben Remis setzte es die mittlerweile 21. Niederlage.

Stimmen zum Spiel:
Peter Pacult (Rapid-Trainer): "Es war dieser erhoffte, erwartete Heimsieg. Mit Pehlivan und Kavlak mussten wir zwei kurzfristige Ausfälle hinnehmen. Da ist es logisch, dass es eine Weile dauert, bis sich die Mannschaft findet. Die Mannschaft hat sich über die Zweikämpfe herangearbeitet und verdient gewonnen. Salihi kennt die Spieler seines Ex-Klubs am besten. Aber ich habe ihn nicht nur deshalb aufgestellt.

Ich habe mir erhofft, dass er dieses gewisse Näschen für gewisse Situationen hat. Das zeichnet einen Stürmer aus. Wichtig ist, dass man auch Ruhe bewahrt, wenn es nicht so läuft. Das gehört zum Fußball, dass nicht immer alles rosig ist. Jetzt werden wir uns in Ruhe aufs Derby vorbereiten."

Hamdi Salihi (Rapid-Doppeltorschütze): "Es ist schön, wenn die Mannschaft gewinnt und du Tore erzielst. Ich war voll motiviert und habe alles probiert. Bei so einem großen Kader wie bei uns kann man dem Trainer nicht böse sein, wenn du einmal ein, zwei Wochen nicht von Anfang an spielst. Wichtig ist, immer bereit zu sein und das Selbstvertrauen nicht zu verlieren."

Paul Gludovatz (Ried-Trainer): "Wenn man in drei Spielen auswärts kein Tor erzielt, dann verdient man diesen Spitzenplatz noch nicht. Wenn man eine Spitzenmannschaft sein möchte, dann muss man solche Chancen wie in der ersten Spielhälfte verwerten. Aber es war ein verdienter Rapid-Sieg, mit dem 0:2 war die Partie entschieden."

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