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Sport > Fußball
07.03.2011 16:59

Bayern-Paukenschlag

Trainer Louis van Gaal muss am Saisonende gehen

Bayern-Trainer Louis van Gaal muss gehen - aber erst am Saisonende. Der 59-jährige Niederländer bleibt beim Krisenklub vorerst weiter im Amt, der ursprünglich bis 2012 verlängerte Vertrag wird aber im Sommer vorzeitig aufgelöst. Darauf einigten sich die Vereinsführung und Van Gaal am Montagvormittag in einem persönlichen Gespräch.
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"Alle Beteiligten sind sich einig darüber, dass in der derzeit schwierigen Situation gemeinsam sämtliche Kräfte eingesetzt werden, um die sportlichen Mindestziele dieser Saison noch zu erreichen", hieß es in einer vom Vorstand und dem Trainer gemeinsam unterzeichneten Presseerklärung am Montagnachmittag.

"Saisonziele infrage gestellt"
Wenig später gab Karl-Heinz Rummenigge eine Pressekonferenz, auf der er keinerlei Fragen von Journalisten zuließ und lediglich eine vierminütige Erklärung abgab. "Unsere Saisonziele sind infrage gestellt. Es wird sehr, sehr schwierig, die Champions-League-Teilnahme noch zu erreichen", erklärte der Vorstandschef.

Die Vereinsführung einigte sich mit ihrem Chefcoach in einem mehrstündigen Krisengespräch "in beiderseitigem Einvernehmen" auf eine vorzeitige Trennung im Sommer, so Rummenigge. Der erst im vergangenen Herbst bis zum 30. Juni 2012 verlängerte Vertrag wird dann aufgelöst. "Grund für die Auflösung des Vertrages ist die unterschiedliche Auffassung über die strategische Ausrichtung des Klubs."

Heynckes, Sammer, Hiddink oder Jol?
Ein noch unbekannter Nachfolger wird im Juli das Zepter beim deutschen Rekordmeister übernehmen. Namhafte Kandidaten werden bereits gehandelt, angefangen bei Jupp Heynckes, der schon zweimal in München tätig war und seinen auslaufenden Vertrag bei Bayer Leverkusen bisher nicht verlängert hat. DFB-Sportdirektor Matthias Sammer gilt als weitere prominente nationale Lösung. Der Ex-Nationalspieler, 2002 Meistertrainer in Dortmund, fuhr bereits am Montagnachmittag überraschend an der Säbener Straße vor, aber wohl nur, um seinen beim FC Bayern spielenden Sohn abzusetzen.

Als internationales Schwergewicht kommt der Niederländer Guus Hiddink ins Spiel, derzeit Coach der türkischen Nationalmannschaft. Auch der ehemalige Bayern-Profi und frühere HSV-Trainer Martin Jol könnte seinem Landsmann Van Gaal nachfolgen. Aktuell richtet sich der Fokus aber noch auf Van Gaal und die Bewältigung der Münchner Krisensituation.

Lahm: "Zustand der Mannschaft ist kritisch"
Sieben Punkte ist Leverkusen als Tabellenzweiter voraus, fünf Zähler Hannover auf Rang drei, der zumindest noch zu zwei Qualifikationsspielen für die Champions League berechtigt. "Nicht nur der Zustand der Mannschaft ist kritisch. Es ist eine kritische Situation für den gesamten Verein", sagte Kapitän Philipp Lahm.

Der Druck auf Van Gaal, die Profis und die Bosse ist groß. Am Samstag muss im Heimspiel gegen den Hamburger SV ein Befreiungsschlag in der Liga gelingen, um drei Tage später mit neuem Selbstvertrauen ins Achtelfinal-Rückspiel gegen Inter Mailand gehen zu können - die Champions League ist Bayerns letzte Titelchance.

Van Gaal zog den Kopf kurzfristig wohl auch deswegen aus der Schlinge, weil die Bayern-Bosse keine Interimslösung fanden, die ihren einmütigen Zuspruch erhielt. Auch ein Wechsel hätte Risiken gehabt: Als die Bayern im Jänner 2006 Felix Magath feuerten, konnte selbst der hochdekorierte Rückkehrer Ottmar Hitzfeld das Ruder nicht herumreißen - die Bayern verpassten in einer titellosen Saison als Tabellenvierter die Teilnahme an der Champions League.

Drei Niederlagen in Folge
Die Bayern haben zuletzt drei Niederlagen in Folge kassiert - zwei davon in der Liga und im Cup-Halbfinale gegen Schalke 04 (0:1). Der vorläufige Tiefpunkt des Champions-League-Finalisten der Vorsaison war ein 1:3 am Samstag in Hannover. Der Meister rutschte damit auf den fünften Tabellenplatz ab.

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