Zugespielt bekam der "National Equirer" die Fotos angeblich von einem ehemaligen Freund Bobbi Kristinas, der sich Sorgen um die Freundin mache. Neben Kokain konsumiere sie nämlich auch regelmäßig Marihuana und Alkohol. "RadarOnline" berichtete, dass der Freund auch versucht habe, Bobbi Kristina von den Drogen wegzubekommen, "aber alles, was sie dazu sagte, war: 'Ich bin eben wie meine Mutter.'"
Nun feuerte Houstons einzige Tochter (im Bild mit Mama Whitney) auf der Website des Kurznachrichtendienstes gehörig zurück. Sie schrieb, dass eine Person, die "mir früher sehr wichtig war", ihr das angetan habe. "Er hat mich so drapiert, damit es genau so aussehen wird, wie es aussieht. Gott wird sie alle bestrafen, ja… Aber es ist wirklich nicht das, wonach es ausschaut… Leute tun alles für Geld und das ist wirklich traurig und ich bin davon sehr verletzt." Die Fotos seien das Resultat "einer furchtbaren Beziehung, die schief ging. Ich war verliebt – er war verliebt in das Geld."
Bereits zweimal berichtete der "National Equirer" negativ über Bobbi Kristina. Schon 2008 wurde in dem Magazin behauptet, die damals 15-Jährige habe versucht, "ihre Mutter während eines Streits zu erstechen – und dann probiert, sich selbst zu töten, indem sie sich die Pulsadern aufschneiden wollte". Und im Jahr 2010 bezeichnete der "Equirer" Bobbi Kristina als "außer Kontrolle", "wildes Kind" und "feierwütig".
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