Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
189.988 mal gelesen
Ende März wird es in Leoben ernst für Hans Linz. Vorgeworfen werden ihm schwerer gewerbsmäßiger Betrug und betrügerische Krida.
Hunderte Anleger geschädigt?
Der Ex-DSV-Leoben-Präsident soll von 1996 bis zum Zusammenbruch des AvW-Konglomerats im Oktober '08 Hunderte Anleger in der Höhe von mehr als 30 Millionen Euro am Vermögen geschädigt haben - einen Teil der Einnahmen hätte Linz in den finanziell maroden DSV Leoben gesteckt, mit einem anderen soll er seinen aufwändigen Lebensstil finanziert haben.
Der Obersteirer beteuerte in der Vergangenheit stets seine Unschuld und betonte dabei, niemanden betrogen zu haben.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).