Das droht ihnen jetzt
Nachdem sich die Arbeiter in Sicherheit gebracht hatten, begann ein Großeinsatz der Feuerwehr, an dem über 100 Personen beteiligt waren und der sich extrem schwierig gestaltete.
Wegen der enormen Hitze des Materials musste das Glas zunächst mit Wasser gekühlt werden, berichtete ein Feuerwehrmann. Dadurch bildeten sich große Mengen an heißem Wasserdampf, die das Arbeiten zusätzlich erschwerten.
Bild: FF Braunau
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