Zum Vergleich: Bei der auf Facebook eingerichteten Seite "Katholische Kirche" (für den deutschen Sprachraum) klickten lediglich knapp 2.000 Facebook-Nutzer auf "gefällt mir". Dem Dompfarrer gehe es jedoch nicht um einen Wettkampf. Wie Facebook richtig genutzt wird, sei jedoch eine Frage für sich.
Kirche ortet Facebook-Potenzial
Dass es generell genutzt werden muss, um "dabei" zu sein, wird auch kirchlichen Einrichtungen immer bewusster. Das Netzwerk bietet mit 500 Millionen Nutzern als größtes gegenwärtiges Online-Netwerk die Möglichkeit, nahezu unbegrenzt viele Menschen zu erreichen. So sind bereits mehrere Diözesen, wie Graz-Seckau, Bozen-Brixen, aber auch katholische Laienorganisationen wie die Katholische Jungschar der Diözese Linz, der Katholische Familienverband (KFÖ), die Katholische Hochschuljugend oder etwa das kirchliche "Institut für Religion und Frieden" auf "Facebook" präsent.
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