Nachdem der Halter gegen 5.15 Uhr vergeblich versucht hatte, das Tier einzufangen, verständigte er die Feuerwehr. Erschwerend stellte sich für die Einsatzkräfte dann heraus, dass es sich um ein trächtiges Schwein handelte, welches gefangen werden musste, ohne es weiterem Stress auszusetzen.
Einfallsreichtum und Muskelkraft
Die Florianis bewiesen Improvisationstalent: Zunächst grenzten sie den Fluchtbereich auf den Feldern nahe der L47 zwischen Kleinwiesendorf und Tiefenthal mit Leiterteilen einer Steckleiter ein. Danach konnten sie das Schwein beim zweiten Versuch durch Überwerfen eines schnell organisierten Netzes einfangen. Durch die Muskelkraft von sechs Feuerwehrmitgliedern wurde das Tier letztlich in einen bereitgestellten Bus des Halters verladen.
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