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Wissen
22.11.2004 20:37

Grand Canyon

Flutung soll Ökosystem retten

Mit einer künstlichen Überflutung des Grand Canyon soll das gefährdete Ökosystem in der berühmten Schlucht entlang des Colorado Rivers gerettet werden. Wie die Zeitung "USA Today" berichtete, soll durch die Öffnung des Glen-Canyon-Staudamms mit einer riesigen Wasserflut über eine Million Tonnen Sand, Schlamm und Sedimente in den Fluss gespült werden.
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Durch den Bau des Staudamms in den 60er Jahrenwar seither weitgehend schwemmstoffarmes Wasser in das Ökosystemgelangt, was aus Sicht der Forscher ein Bedrohung vieler Pflanzenund Tiere zur Folge hatte.
 
Nach der Öffnung vier großer Stahlrohrein dem Damm strömte am Sonntag bereits die vierfache Wassermengeals üblich in den Fluss. Bis zum Donnerstag wollen die Wissenschaftlerder US-Behörde Geological Survey das 3,5 Millionen Dollarteure Experiment fortsetzen. "Wir versuchen, die letzten Überrestedes Ökosystems zu retten", wurde Jeff Cross vom Grand CanyonNational Park von der Zeitung zitiert. Seit dem Bau des Staudammsseien 30 Prozent der Sandstrände entlang des Ufers verlorengegangen. Während der 90-stündigen künstlichenFlut wollen die Wissenschaftler 20 Experimente vornehmen. Bereits1996 gab es ein ähnliches Projekt im Canyon.
(Bild: AFP/CTyS-UNLaM /Jose Luis Carballido)
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Für Menschenaffen, die genetisch so nah am Menschen und daher besonders anfällig für menschliche Krankheiten sind, ist die Bedrohung durch Covid-19 genauso real wie für uns, so Dr. Jane Goodall. (Bild: thinkstockphotos.de (Symbolbild))
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