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camera_altNatur-Sterben„Pingpong-Effekt“100 Fälle im Land„Weltweite Premiere“Neue Studien:
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17.11.2004 14:19

Natur-Sterben

16.000 Tier- und Pflanzenarten bedroht

Die Weltnaturschutzunion, die derzeit in Bangkok tagt, schlägt Alarm: Weltweit sind mindestens 15.600 Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Fast ein Viertel der Säugetiere, beinahe ein Drittel der Amphibien und rund zwölf Prozent der Vogelarten seien gefährdet. In nur einem Jahr ist die Liste der bedrohten Arten um 3.300 gestiegen!
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Die Zahl der nicht erfassten Arten sei lautNaturschutzunion noch weitaus höher. Alarmierend sei vorallem die Lage der Schildkröten, bei denen annähernddie Hälfte der Arten laut WWF bedroht ist.
 
Inzwischen stünden ganze Gruppen von Artenauf der Liste, deren Lebensbedingungen in den Meeren, Wäldernund Feuchtgebieten sich stetig verschlechterten. Die übermäßigeNutzung als Nahrungsmittel oder zu medizinischen Zwecken gehöreneben dem Verlust des Lebensraums, der Umweltzerstörung,der Verdrängung durch fremde Arten, Krankheiten und Klimawandelzu den größten Gefahren für Tiere und Pflanzenin der Wildnis.
 
Die Rote Liste 2004 weise allerdings auch Verbesserungenfür einzelne Arten auf. So haben sich laut WWF die Lebensbedingungenfür den europäischen Fischotter soweit verbessert, dasser nicht mehr als "gefährdet", sondern nur noch als "annäherndbedroht" eingestuft werde.
(Bild: Ralf Geithe - stock.adobe.com)
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