Dem Autodieb gelang es zunächst, den niederösterreichischen Beamten zu entkommen. Von der A4 abgefahren, raste der Flüchtende mit Tempo 150 durch Ortschaften wie Gattendorf (Bezirk Neusiedl am See). Dabei dürfte er laut Polizei auf der vereisten Fahrbahn auch noch ins Rutschen geraten sein.
Flucht zu Fuß fortgesetzt
Als sich dann der Fahndungsring kurz vor der Grenze um ihn herum zu schließen drohte, wurde dem Gauner die Sache offenbar zu heiß, meinte ein Beamter der SOKO Kfz am Donnerstag gegenüber krone.at. Der Autodieb ließ den 60.000-Euro-Audi schließlich unversperrt auf einer Landesstraße in Zurndorf (Bezirk Neusiedl am See) stehen und setzte seine Flucht zu Fuß fort. Beamte aus Nickelsdorf konnten den Wagen unversehrt sicherstellen, von dem Täter fehlt jedoch bisher jede Spur.
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