Job-Auktion

Wer am billigsten arbeitet, gewinnt

Web
11.11.2004 15:14
Ganz Deutschland diskutiert über eine völlig neuartige Form der Stellenvermittlung: Firmen können ihre freien Stellen im Web zur Versteigerung anbieten. Wer für am wenigsten Geld arbeitet, bekommt den Zuschlag.
"Das ist eine moderne Form des Sklavenmarkts",wettern Gewerkschafter als stärkste Kritiker der Job-Auktion.Bei den verkehrten Auktionen auf jobberlin.com. können sichdie Stellenbewerber gegenseitig unterbieten.
 
Wer um einen Hungerlohn arbeitet, bekommt den Job.Derzeit gibt es nur wenige seriöse Job-Angebote. Eine Firmasucht zum Beispiel nach jemandem, der möglichst günstigeine englische Übersetzung durchführt. Bei Erfolg willdas Arbeits-eBay auch in andere Städte, etwa Dresden undLeipzig expandieren.
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