Zunächst habe er es ins Leben gerufen, um örtliche Wildtiere medizinisch versorgen zu können, erklärte Jablon, bevor er sich in die "Höhle der Löwen" begab. Zuletzt sei er jedoch gebeten worden, auch exotische Haustiere aufzunehmen.
Kritik von Tierschützern
Essen und schlafen mit den Raubtieren, das findet nicht jeder gut. Tierschützer kritisierten, dass die Aktion nicht nur gefährlich sei, sondern die Tiere dabei ausgebeutet und nicht geschützt würden. US-Schauspielerin Tippi Hedren hingegen, bekannt aus dem Film "Die Vögel" von Alfred Hitchcock, bewunderte Jablon dafür, dass er sein Leben selbst in die Hand nehme. Sie besitzt selbst 65 Wildkatzen und weiß, wie teuer der Unterhalt für die Tiere ist: 75.000 Dollar (rund 55.000 Euro) verschlingen die Miezen monatlich.
Jablons Abenteuer wird bis zum 31. Jänner live im Internet übertragen. Er trägt ein Mikrofon, um die Zuschauer über seinen Löwenalltag auf dem Laufenden halten zu können.
Den Link zum Livestream findest du in der Infobox!
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.