Jablon begab sich bereits am Wochenende in die "Höhle der Löwen". Er wolle sich neben dem Löwenpaar Lea und Ed zum Schlafen auf Heu legen und gleichzeitig mit ihnen essen. Falls die Raubtiere miteinander kämpfen sollten, werde er sich auf den Bäumen im Gehege ein Versteck einrichten, in dem er auch schlafen könne, sagte Jablon.
Sein Abenteuer wollte er eigentlich bis 31. Jänner live im Internet übertragen, doch der Link auf die Website der von ihm gegründeten "Wildlife Rehabilitation of Hernando" funktioniert nicht, weil sich sein Provider weigert, einen Stream zu hosten, auf dem "vielleicht zu sehen ist, wie ein Mensch bei lebendigem Leib von zwei Löwen aufgefressen wird."
In Jablons nördlich von Tampa gelegener Einrichtung leben etwa 100 Tiere. Zunächst habe er das Zentrum ins Leben gerufen, um örtliche Wildtiere medizinisch versorgen zu können, erklärte Jablon. Nun sei er jedoch gebeten worden, auch exotische Haustiere aufzunehmen.
Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.