Am Dienstag war der Lkw-Zug auf dem vereisten Feldweg ins Rutschen geraten und 200 Meter über eine abfallende Wiese gedonnert. Der 26-jährige Lenker aus Glödnitz hatte Riesenglück: Er schaffte noch den Sprung aus dem Führerhaus, bevor das Gefährt weitere 200 Meter abstürzte und sich dabei mehrmals überschlug. Ein Polizist: "Der Mann hätte tot sein können!"
Um den Lastzug zu bergen, wurde am Mittwoch ein Bagger eingesetzt, der die Straße für schwere Fahrzeuge herrichten sollte. Ein 56-jähriger Diexer konnte den Bagger aber auch nicht auf der eisigen Fahrbahn halten. Das Fahrzeug stürzte unweit der ersten Unfallstelle ab und kam auf dem Dach zum Stillstand. Der Fahrer wurde im Bereich der Wirbelsäule und am Kopf verletzt. Er wurde von der Rettung ins UKH Klagenfurt gebracht.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.