Makellose Leverkusener
Petzner begründete den Widerruf damit, dass es eben einen "gerichtlichen Vergleich" gebe und er "nicht herumstreiten" wolle. Er hätte den Fall weiter ausprozessieren können, das sei ihm aber "zu kindisch".
Begonnen hatte die Debatte, als bekannt wurde, dass Ragger seine Anteile an einer Wolfsberger Rechtsanwaltskanzlei nicht im Landtag gemeldet hatte. Der FPK-Politiker war der Meinung, dass dies nicht notwendig sei, da er noch vor seinem Amtsantritt als Landesrat seine Funktion als Geschäftsführer der Kanzlei zurückgelegt habe und sich aus dem Firmenbuch streichen ließ. Er holte später die Meldung an den Ausschuss nach.
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