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Der Mann war mit einer Wandergruppe unterwegs gewesen und auf einem der vereisten Steige nahe des Felsens ausgerutscht. Er blieb rund 100 Meter unterhalb des Wanderweges verletzt liegen.
Höhenretter mussten Patienten versorgen
Die Rettung konnte in dem steilen Gelände nicht zu ihm vordringen. So musste die Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr die Erstversorgung des Patienten übernehmen. Auf einer Schleiftrage wurde der Pensionist auf den Weg hinaufgeseilt, berichtete Einsatzleiter Dieter Pilat. Auch der Abtransport, etwa 200 Meter entlang des vereisten Wanderweges, gestaltete sich für die Florianis schwierig. Erst am Parkplatz der Burgruine konnte der Wanderer dem Roten Kreuz übergeben werden.
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