Um 20 Millionen Euro

2011 gibt’s weniger Geld für AMS-Projekte

Oberösterreich
23.12.2010 15:18
Auch das Arbeitsmarktservice hat krisenbedingt Fördermittel kürzen müssen. Im Jahr 2011 wird das AMS mit insgesamt 105 Millionen Euro für neue Projekte auskommen müssen. Das sind 20 Millionen Euro weniger als heuer.

Das Förderbudget des AMS Oberösterreich geht von heuer 131,9 Millionen Euro auf 124,2 Millionen im kommenden Jahr zurück. Konkret sinken die zur Verfügung stehenden Mittel für neue Projekte von 138,7 auf 109,5 Millionen Euro.

Trotzdem versucht AMS-Chefin Birgit Gerstorfer, den Bereich der Vermittlung und der Qualifizierung von Arbeitssuchenden zu optimieren. So zum Beispiel wurde gerade erst in Zusammenarbeit mit dem Land der Qualifizierungsbedarf im Bereich der Green Jobs erhoben.

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