Um den "Body Browser" (siehe Infobox) nutzen zu können, bedarf es eines WebGL-fähigen Browsers. Googles jüngste Beta-Version seines Chrome-Browser unterstützt diesen Standard, aber auch Mozillas Firefox 4 Beta. (Hinweis: Der Downloadlink zu Chrome auf der Body-Browser-Website ist falsch, den richtigen gibt es in der Infobox).
Einmal installiert, lässt sich eine junge, mit Shorts und BH bekleidete Frau mittels "Body Browser" Schicht für Schicht unter die Lupe nehmen. Mit Hilfe von Schiebereglern werden Kleidung und Haut immer transparenter, bis schließlich Muskelstränge, Knochen, Organe, Nervenbahnen und Blutgefäße freigelegt werden.
Zur besseren Orientierung kann per Maus nach Belieben in den menschlichen Körper hinein- und hinausgezoomt werden oder der gesamte Körper über die von "Google Earth" und Co. gewohnten Bedienelemente gedreht und gewendet werden. Mit einem Klick auf "Labels off" lassen sich zudem (englischsprachige) Beschriftungen der einzelnen Körperteile einblenden.
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