Wie berichtet, war ein mit zwei Komplizen nach einem Dämmerungseinbruch in ein Haus in der Steiermark verhafteter Serbe als Bankomat-Täter überführt worden. Er hatte seinen genetischen Fingerabdruck heuer im Frühjahr bei einem aufgeschnittenen Baumarkt-Geldautomaten (die damalige Beute betrug mehr als 30.000 Euro) in Niederösterreich hinterlassen.
Nun gibt es einen zweiten DNA-Erfolg! Denn die kriminelle Spur eines in Deutschland verhafteten Rumänen führt ebenfalls nach Österreich. Neben einem Bankomat-Coup soll der Serientäter gleich für weitere neun Straftaten im niederösterreichischen Bezirk Amstetten - Geschäfts- und Autoeinbrüche - verantwortlich sein.
Die vermutlich vier oder fünf aktiven und teils mit Maschinenpistolen schwerbewaffneten Profi-Banden spüren also immer mehr den Atem der heimischen Fahnder im Genick. Den Bankomat-Banden geht es nun mehr und mehr an den Kragen.
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