"Ich kann nicht mehr weinen, habe keine Tränen mehr", sagt die Frau. Auch der 13-jährige Marcel, die zwölfjährigen Zwillinge Pascal und Raphael sowie Nesthäkchen Celine (10) sind vor Trauer wie gelähmt. Die Operation schien gut verlaufen zu sein, doch dann der Schock: Der vierfache Vater starb. Noch beim letzten Besuch im Krankenhaus, bei dem ihm die Kinder kleine Präsente mitbrachten, war er voller Hoffnung und freute sich auf das gemeinsame Weihnachtsfest.
Eine Woche vor dem Heiligen Abend wurde der Mann zu Grabe getragen. Die Kinder vermissen den Papa so sehr, die Frau ist völlig verzweifelt, muss aber für ihre Kinder stark sein und sie trösten. Dazu kommen große finanzielle Sorgen, weil die Pflege sie rund um die Uhr beanspruchte und sie daher nicht arbeiten gehen konnte. Es bleibt kaum genug zum Leben, an Weihnachtsgeschenke ist überhaupt nicht zu denken.
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