Beim Fasten denken viele Menschen an schmerzvolles Hungern. Doch nicht immer ist Fasten mit mühsamem Verzicht verbunden. Im Gegenteil: Fasten unterstützt den Körper und kann dafür sorgen, dass Sie sich viel besser fühlen.
Die Methode des Fastens gibt es schon seit Tausenden von Jahren. Schon im alten Ägypten praktizierten die Menschen das Fasten, indem sie über einen bestimmten Zeitraum auf gewissen Speisen und Getränke verzichteten. Diese Praxis wird im Christentum traditionellerweise von Aschermittwoch bis Ostern durchgeführt. Normalerweise kann hier jeder selbst entscheiden, auf welche Art und Weise er fasten möchte.
Die einen verzichten auf Alkohol, die anderen auf Tabak, wieder andere essen in diesem Zeitraum kein Fleisch. Die meisten Menschen fasten jedoch, um Gewicht zu verlieren, den Körper zu entschlacken und zu sanieren. Wer richtig fastet, tut seinem Körper nur Gutes. Denn:
Wer sich für eine spezielle Fastenkur entscheidet, hat mehrere Möglichkeiten. Von Intervall-Fasten über Saftfasten bis hin zu Detox kann man jene Fastenart wählen, die einem am meisten zusagt. Grundsätzlich sollte man jede Fastenart auf jeden Fall immer mit dem Hausarzt absprechen und sich vorher durchchecken lassen. Denn nicht jeder ist fürs Fasten geeignet. Der Arzt kann Ihnen dann auch die für Sie am besten geeignete Fastenart empfehlen:
Saftfasten
Wie der Name bereits verrät, dreht sich beim Saftfasten alles ums Thema Saft. So werden pro Tag circa ein- bis eineinhalb Liter Saft getrunken, vorzugsweise Gemüsesäfte. Sie können diese natürlich auch mit etwas Apfel- oder Orangensaft mischen, falls Ihnen der reine Gemüsesaft zu bitter ist. Die Säfte pressen Sie entweder selbst oder greifen auf fertige Produkte zurück. Achten Sie dabei immer auf den Zuckergehalt, dieser sollte nicht allzu hoch sein.
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Entsafter
Intervallfasten
Diese ist wohl die beliebteste Art des Fastens. Hier geht es vor allem um die Veränderung des Essrhythmus. Bei der 5:2 Methode isst man zum Beispiel an zwei Tagen in der Woche nur jeweils 500 Kilokalorien, an allen anderen Tagen isst man normal. Oder man fastet klassisch nach der 16:8 Methode. Hier nimmt man während 8 Stunden ganz normal seine Mahlzeiten zu sich und fastet dann 16 Stunden, idealerweise über Nacht.
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Detox:
Detox bedeutet nicht unbedingt Fasten, sondern mehr Entgiften. Durch die Einnahme spezieller Lebensmittel und den Verzicht auf bestimmte Dinge kann man den Körper beim Abbau von Schadstoffen unterstützen. Obst- und Gemüsesäfte, spezielle Bäder und Pflaster sollen Schadstoffe und Gifte im Körper binden, sodass diese ausgeschieden werden können.
Entgiftungskur
Darmelixier
Detox Fußpflaster Lavendel
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