„Es ist ein Erfolg, dass uns die EU auch nach 2013 Regionalförderungen für das Burgenland in Aussicht gestellt hat. Jetzt müssen wir uns dafür einsetzen, dass auch die Höhe der Mittel stimmt und dass auch die Kofinanzierung des Bundes gewährleistet ist“, sagt Landeschef Hans Niessl. Zunächst aber gelte es, bis zum Ende der Phasing-out-Periode alle Fördermittel für das Land auszuschöpfen. So wurden heuer im Strategieforum 3.200 Projekte im Gesamtausmaß von 320 Millionen Euro zur Förderung empfohlen.
Ganz wichtig ist dem SP-Politiker natürlich auch das Thema Vollbeschäftigung. Und da kommt auf das Burgenland als Grenzregion ab Mai 2011 mit der Arbeitsmarktöffnung eine neue Herausforderung zu. „Wir wollen trotzdem durch eine gezielte Qualifizierung alle Probleme meistern und das Ziel der Vollbeschäftigung erreichen“, sagte Niessl.
von Sabine Oberhauser, Kronen Zeitung
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