Angst um US-Reporter
„Wir bekommen in zwei Wochen eine Aufenthaltsgenehmigung und brauchen bis dahin etwas Geld“ – mit dieser lächerlichen Ausrede wollten die Rumänen dem Priester eine „Spende“ abluchsen. Franz T. bot an, dass sie sich mit Schneeschaufeln ein paar Euro verdienen könnten. Die beiden willigten ein, fragten gleich danach um ein Getränk, das die Opfer zubereiteten.
Währenddessen stiegen die Täter ins Pfarramt ein und durchwühlten die Kanzlei. Aus einer Lade stahlen sie die Brieftasche des 53-jährigen Seelsorgers mit 400 Euro. „Dann flüchteten die beiden“, sagt ein Ermittler. Die Fahndung läuft.
von Gernot Buchegger, Kronen Zeitung
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