Schwerer Unfall in NÖ
Das Ozonloch sei nach den neuesten Kalkulationen in diesem Jahr noch etwa 22 Millionen Quadratkilometer groß, was einem Ozonmasseverlust von 27 Millionen Tonnen entspricht, sagte Wood.
Das Loch entsteht immer im antarktischen Winter und streckt sich über drei Monate bis November oder Dezember. Vor einem Jahr lagen die Werte bei 24 Millionen Quadratkilometern und 35 Millionen Tonnen. Die größte Ausdehnung wurde im Jahr 2000 gemessen: 29 Millionen Quadratkilometer und 43 Millionen Tonnen Verlust.
Der Abbau der Ozonschicht hat negative Folgen für Mensch und Umwelt, da mehr UV-Licht auf die Erde gelangt. Dies kann zu Gesundheitsschäden wie Hautkrebs führen.
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