Wenig „Rückstau“

Wien: Bisher 402 OPs in Privatspitäler ausgelagert

Wien
28.01.2021 12:09

Bis Ende November 2020 haben Privatspitäler in Wien im Auftrag der Stadt 402 Operationen durchgeführt, die Aufteilung erfolgte dabei nach dem geltenden Coronavirus-Stufenplan. Hinsichtlich bislang durchgeführter Impfungen in Spitälern und Pflegeheimen gab es ebenfalls eine Zwischenbilanz.

Durch den Stufenplan sei es gelungen, den „Rückstau“ an Operationen nie sehr hoch anwachsen zu lassen. Die städtischen Intensivbetten sind laut Gesundheitsstadtrat Peter Hacker derzeit je nach Haus zwischen 75 und 100 Prozent ausgelastet.

„Natürlich keine Experimente durchgeführt“
Der Stufenplan sieht eine enge Kooperation des Wiener Gesundheitsverbunds etwa mit Ordensspitälern oder eben mit privaten Einrichtungen vor. Dies geschehe nur dann, wenn es fachlich möglich sei. „Wir haben natürlich keine Experimente durchgeführt“, beteuerte der Ressortchef.

73 Prozent der Pflegeheimbewohner geimpft
Auskunft gab der Stadtrat auch hinsichtlich Impfungen in den Krankenanstalten. 23 Prozent der Belegschaft in den Spitälern hat bereits eine erste Dosis enthalten. In den Pflegeheimen sind sogar 73 Prozent der Bewohner schon geimpft worden. Wienweit haben sich bislang übrigens laut Angaben der Stadt mehr als 440.000 Menschen für eine Corona-Impfung vormerken lassen.

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