FPÖ-Austritte:

Alternativen für Unzufriedene

Burgenland
28.01.2021 13:09
Angesichts der Unruhe innerhalb der FPÖ gibt es derzeit Mitglieder, die ihrer Partei aus Verdrossenheit den Rücken kehren. Für sie bestehen neben den etablierten Parteien ein paar mehr oder weniger attraktive Alternativen, bei denen sie nun andocken könnten.

Wer mit der FPÖ im Burgenland unzufrieden ist, aber dennoch politisch aktiv bleiben möchte, hat die „Qual der Wahl“: Nummer eins für Wechselwillige ist wohl die Liste Burgenland unter Obmann Manfred Kölly, die selbst blauen Ursprungs ist. Es habe bereits Gespräche gegeben, erklärt Kölly auf Nachfrage. Für mehr sei es noch zu früh.

Ebenfalls eine Möglichkeit ist das „Team HC Strache“, welches bereits seit einiger Zeit im Land aktiv ist. Landessprecher der Bewegung ist Herbert Adelmann, selbst ehemaliger Freiheitlicher und früher sogar Referent im Büro des damaligen Landeshauptmannstellvertreters Johann Tschürtz.

Neu auf die politische Bühne getreten ist nun die „Freie Bürgerpartei“, die sich als „patriotisch soziale Partei der Mitte“ sieht. 2022 will sie bei den Gemeinderatswahlen antreten.

Ob es sich dabei aber tatsächlich um brauchbare Alternativen handelt, müssen die Betroffenen letztlich selbst entscheiden.

Christoph Miehl, Kronen Zeitung

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